Man macht Nahaufnahmen mit einem Tele. Wenn das dann an seine Grenzen stößt, ist die 180er Festbrennweite fällig. Macro und HDR kombinieren = Motive ohne Ende. Allerdings sind in der Botanik Grenzen gesetzt durch Wind und Wetter. Schlüpfende Libellen bei leichtem Wind, das geht nicht.
Industrieanlagen halten da eher still. Im LaPaDu, im Eisenbahnmuseum Bochum oder in der Henrichshütte Hattingen findet man immer neue Motive. In den Ruinen von aufgelassenen Gebäuden auch.
Eine weitere Möglichkeit sind die gestellten Aufnahmen. Bei schlechtem Wetter zu Hause. Da kann man die Blumen oder was sonst auch als Motive herhalten muß, immer wieder neu arrangieren.
Oxidation von Brammen und Bandstahl, gefunden im Dortmunder Hafen. Rost kann sehr schön sein und tolle Farben hervorbringen.